2025 feiert die Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule ihr 80-jähriges Jubiläum - eine multimediale Dokumentation von Norbert Schweiger

Die ereignisreichen 1990-iger Jahre

Hans Culik Brigadier des österreichischen Bundesheeres
Hans Culik Brigadier des österreichischen Bundesheeres

 

Hans Culik - Brigadier des österreichischen Bundesheeres in der Milak - erweist sich in seiner Funktion als Chef der Elternvereinigung als wahrer Glücksfall für die HAK-HAS Wiener Neustadt.

 

Geboren am 19.11.1946 in Stockerau bringt er als begnadeter Netzwerker für die Schule viel auf den Weg!

 

Er war von 1999 bis 2011 Militärkommandant von Niederösterreich und bekleidete zuletzt den Rang eines Generalleutnants.

 

 

 

Er macht unter anderem folgendes möglich:

  • Die Belegschaft der Schule darf die Schulkonferenzen in den professionellen und großzügig ausgestatteten Konferenzräumen in der Milak (Militärakademie) abhalten!
    • Und in den Pausen sowie vor und nach der Konferenz können wir die Vorzüge und die günstigen Preise des Offizierscasinos in vollen Zügen genießen!
    • Viele meiner Kollegen verlängern daher die Konferenzen freiwillig! So auch ich!
  • Er schaffte es in kurzer Zeit, dass sämtliche Sanitäranlagen im Altbau ab 1991 erneuert werden! Eine wahre Sensation mit großem Wohlfühlfaktor!
  • Und er ermöglicht Lehrern und Schülern wunderbare und unvergessliche Erlebnisse, unter anderem:
    • Hubschrauberflüge im Raum Wiener Neustadt
    • Kasernenbesichtigungen
    • Donau-Schifffahrt in der Wachau

Februar 1992: Der Vd - Jahrgang (JV: Norbert Schweiger) ist einer Einladung zu einem Hubschrauberrundflug in Wiener Neustadt und zu einer Schützenpanzerfahrt in Großmittel gefolgt. 

 

  • Videofilm von rund 8 Minuten.
  • Musik von Status quo: "In the Army Now"!
  • Auf dem Film auch zu sehen:
    • Die Kollegen Rudi Lechner, Werner Felber und Walter Treiber

September 1993: Donauschifffahrt in der Wachau - ein besonderes Erlebnis!

Schulbeginn im September 1993:

  • Wir HAK-Lehrerinnen und HAK-Lehrer sind eingeladen, mit einem Schiff des österreichischen Bundesheeres auf der Donau durch ein Stück der Wachau zu fahren. Zielpunkt ist Dürnstein!
  • Wunderschönes Wetter, herrliche Eindrücke rings herum!
  • Danach geht es zum Heurigen und dann mit dem Bus retour nach Wiener Neustadt!
  • Nicht mehr unter uns sind:
    • Alfred Richter
    • Rupert Liegler

Video:

  • Kamera und Schnitt: Norbert Schweiger
  • Musik: CD "20 Jahre Stanser Dorfmusikanten"

September 1991: Scheichers letzte Konferenz

  • Hofrat Scheichers letzte Konferenz und die provisorische Übernahme des Zepters durch Peter Marwan-Schlosser.
  • Das Ereignis findet in der Militärakademie in einem der großen Konferenzräume statt.
  • Infolge eines längeren Telefonats mit Brigadier Hans Culik sei er nun eine gute Viertelstunde zu spät gekommen. Aber - so Scheicher - "das werde in Zukunft nie mehr vorkommen"!
  • Ein umfangreicher Schwenk zu den Damen und Herren des damaligen Kollegiums rundet das Video ab. Nur Norbert Schweiger ist nicht drauf! Er bedient seine private Videokamera!

Oktober 1991: Scheichers Verabschiedung

  • Das Video zeigt Szenen von Scheichers letztem Arbeitstag mit der informellen Aktenübergabe an seinen Nachfolger Peter Marwan-Schlosser.
  • Es schließt die offizielle Verabschiedung von Scheicher in der Aula des Zubaus an.
  • Viele der damals anwesenden Persönlichkeiten sind nicht mehr unter uns!

 

Video: Norbert Schweiger (privat)

Musik: Michael Hirte ("Eleni"); Michael Hirte ("Wind of Change")

Oktober 1991: Manfred Gneist feiert groß seinen 50. Geburtstag und seine Ernennung zum "Oberstudienrat"!

  • Der Oktober 1991 zeigt sich als "feierschwangere" Zeit an der HAK-HAS Wiener Neustadt.
  • Rudolf Scheichers 60. Geburtstag zusammen mit seiner Verabschiedung in den Ruhestand ist gerade absolviert.
  • Dann legt Gneist nach. Er ist in unserem Jargon ein "Turnograf". Das heißt, er ist ausgebildeter Lehrer für Turnen und Geografie
  • Er erweist sich als ausgezeichneter Schiläufer. Es gelingt ihm, Schüler und Lehrer auf die Bichlalm bei Kitzbühel zu den Wendlingers zu bringen. Zahlreiche Schikurse für Schüler, für Lehrer und für Freunde seines privaten Umfeldes werden dort unvergessliche Eindrücke bei den Teilnehmern hinterlassen.
  • Gneist ist auch Obmann der Personalvertretung. Er neigt dazu, in dieser Rolle Entscheidungen einsam und alleine zu treffen. Um dann "rechtzeitig" im Nachhinein die anderen drei Mitglieder - Schweiger, Gerhartl, Pichler-  zu informieren, was er eigentlich vorgehabt habe.
  • Martin Lefor übernimmt die Lobrede für seinen sehr guten Freund Manfred.
    • Den Martin Lefor kennt seit den 1950-iger Jahren so gut wie jeder in Wiener Neustadt. Spielt er doch beim SC Wiener Neustadt in der Position des "Linksaußen". Sehr schnell beim Laufen, enorme Schusskraft, steckt einiges ein, ist aber auch ganz gut beim "Austeilen"!
    • Nebenbei studiert er an der Hochschule für Welthandel. Einer seiner damaligen Komilitonen ist der spätere Finanzminister und Multimilliardär Hannes Androsch!
    • Die Popularität von Martin Lefor wird auch ist gerade vorbei von der Schule genutzt. Bei allen anstehenden Feiern, wofür auch eine Broschüre aufgelegt wird, erweist sich Martin Lefor stets als erfolgsreichster "Keiler" für Werbeeinschaltungen von Unternehmen. Und das über Jahrzehnte!
    • Lefor erzählt in seiner Lobrede - außerhalb dieses Videos - unter anderem
      • vom Bombentreffer auf das Elternhaus der Fleischerei Gneist.
      • vom frühen Tod des Vaters von Manfred, wodurch er schon als Kind voll im Betrieb mitarbeiten muss.
      • von der Hartnäckigkeit Gneistens als Verhandler in einer Anekdote.

Neu ab April 2016:

"RUSSISCHE" TRANSPARENZ ("GLASNOST") in Laa an der Thaya:

Die Laaer

"Gebarungsstatistik 2015":

Auf 82 Seiten reiner Schwachsinn!

Davon können sogar die Russen noch etwas lernen!

Neu ab September 2015:


Neu ab Jänner 2014:

Salzburger Finanzcrash

Ein Jahr danach - Download von Originaldokumenten

Gesamtstaatliche Querschnittsrechnung wäre sehr sinnvoll

Bundesbudget 2013

Burgenland transparent

Portal "Offener Haushalt"

Gemeindefinanzbericht 2013

Systematisch analysiert und strukturiert

 

mehr dazu hier

Die Querschnittsrechnung gewinnt immer mehr an Bedeutung ...

Muckendorf-Wipfing: eine Vorbildgemeinde

Im Zuge einer Internetrecherche bin ich auf diese - für mich Vorbild- oder Vorzeigegemeinde gestoßen ...

Unsere aktuellen Staatsschulden ticken auf dieser Seite:

Die Finanzen der Bundesländer

 

Die Finanzen der Bundesländer unter die Lupe genommen ....

 

Eine Analyse der Finanzen der österreichischen Bundesländer auf Grund der Querschnittsrechnungen des Jahresabschlusses 2011!

 

16 Kennzahlen zeigen, wie unterschiedlich die Bundesländer unseres kleinen Landes finanzieren und investieren!

Gemeindemonitoring

Der Rechnungshof hat zusammen mit dem österreichischen Gemeindebund im Juni 2012 ein Monitoring-Programm vorgestellt.

Alle österreichischen Gemeinden können diese Kennzahlen kostenlos anfordern!

 

Mehr dazu ...

Das neue Rechnungswesen des Bundes

Stadt GRAZ:

Grazer Stadtrechnungshof: mustergültige Aufbereitung seiner Prüfungen...

Stadt LINZ:

Vorbild Linz: Mittelfristige Finanzplanung erstmals im Schema der Querschnittsrechnung

So könnten die Arbeitssteuern (Lohn- und Einkommensteuer) ab 2015 um 2,2 Millarden EURO gesenkt werden, ohne dass der Haushalt zusammenbricht!

Analyse der Finanzen des Bundeslandes Salzburg

Niederösterreich:

Noe Fonds:

Bundesland Salzburg:

Tragisch-komisch: Der Istzustand der Salzburger Landesfinanzen

Das "Zockervermögen" ...

Die "Zockerschulden" ...

Die Devisentermingeschäfte ...

Was ist der "VUF"?

Frage: Was ist die stärkste Wasserkraft der Erde?

Antwort: Die Tränen der Frauen!

Dies wissen die beiden Salzburger Ladies Burgstaller und Rathgeber ganz bestimmt!

Einer meiner Lieblingswitze:

 

"Österreich hat rund 8 Millionen Einwohner. Und jeder Österreicher kennt mindestens einen Trottel!"

Ein großer Beitrag zur direkten Demokratie wäre...

wenn sowohl die Sozialversicherungsanstalten als auch alle öffentlichen Fonds als auch alle Gemeinden ihre Finanzgebarung (Voranschlag und Rechnungsabschluss) im Internet veröffentlichen müssten ..

--> sollten kleine Gemeinden keine eigene Webseite (Homepage) haben, könnte diese Aufgabe das jeweilige Bundesland übernehmen!